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Aktuelles aus dem Rathaus: Gemeinde Fronreute

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Aktuelles aus dem Rathaus

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Im Notfall gut vorbereitet

Wie verhalte ich mich bei einem Blackout?

Informationen und Tipps für die Bevölkerung des Landkreises Ravensburg

Was ist ein Blackout?

Ein Blackout ist ein langanhaltender und flächendeckender Stromausfall, der zu weitreichenden Ausfällen der Infrastruktur in einer Region über einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden führt. Licht, Heizung, Telefon, Kühlschrank, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Mobilfunknetz, Tankstellen, Geldautomaten, … fallen aus.

Woran erkenne ich einen Blackout?

In den ersten Minuten stellt sich ein Blackout wie ein normaler Stromausfall dar. Elektrische Geräte und das Licht funktionieren nicht. Ein Blick in den Sicherungskasten verrät keine Unregelmäßigkeiten. Der Stromausfall wurde nicht durch eine Überlastung oder einen Kurzschluss in der eigenen Wohnung ausgelöst.

Auch in der Nachbarschaft gibt es keinen Strom. Ampeln und Straßenlaternen sind ausgefallen. Ein Blackout hält mehrere Stunden, Tage oder sogar Wochen an.

Ist die Stromversorgung in weiten Teilen unterbrochen, informieren Behörden die Bevölkerung per Radio, Lautsprecherhinweise und - soweit es noch möglich ist - über die Warn-App NINA.

Wie bereite ich mich auf einen Blackout vor?

Auf einen Blackout kann man sich sehr gut vorbereiten. Wichtig ist hierbei die persönliche Lebensmittelversorgung und die ergänzende Notfallvorsorge. Sich auf eine Notsituation vorzubereiten, liegt in der eigenen Verantwortung! Die Planung muss das Ziel haben, einen längeren Zeitraum zu überstehen. Folgende Fragestellungen können die Planung unterstützen:

  • Sind Vorräte angelegt, um mind. 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können (Lebensmittel, Wasser, Hygieneartikel, Medikamente etc.)?
  • Wurden mit nahen Angehörigen Vereinbarungen getroffen für den Fall, dass eine Kommunikation nicht mehr möglich ist?
  • Gibt es eine ausgedruckte / handschriftliche Liste mit den wichtigsten Telefonnummern (Notruf, Familie, Arbeitgeber, Apotheke/Arztpraxis)?
  • Sind Akkus (Laptop, Mobiltelefon, Telefon) geladen? Liegen Ersatzakkus, solarbetriebene Batterieladegeräte oder gar Powerbanks bereit?
  • Wo können Notfälle gemeldet werden? Infrage kommen z. B. Feuerwehrhaus, Rathaus, Rettungswache, Polizeidienststelle oder ein spezieller Notfall-Treffpunkt, der von der Gemeinde eingerichtet wird. (Bitte bei der Gemeinde erfragen und bspw. im Notizfeld dieses Flyers notieren.)
  • Gibt es einen vollständigen Erste-Hilfe-Kasten? Sind die Medikamente auf Stand?
  • Ist ausreichend Bargeld vorrätig?
  • Gibt es ein stromunabhängiges Radio (Batterie, Kurbel)?
  • Sind stromunabhängige Leuchtmittel vorhanden (Kerzen, Taschenlampe)?
  • Ist eine Ersatzkochgelegenheit (Holz, Gaskocher) vorhanden?
  • Gibt es alternative Strom- und Heizquellen (Holzofen, inselfähige Photovoltaikanlage)?
  • Ist die Abwasserversorgung stromabhängig (Hebeanlage, Rückstauklappe)?
  • Wie funktioniert die manuelle Entriegelung des ggf. elektrischen Garagentores?
  • Können die Haustiere versorgt werden?

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) bietet auf seinen Internetseiten viele nützliche Informationen und ausführliche Einkaufs- und Checklisten zum Download und Bestellen. Vorsorge für den Notfall - BBK (bund.de)

Wie verhalte ich mich während eines Blackouts?

Ruhe bewahren und auf die Gesundheit achten!
Hier eine kurze Checkliste zum richtigen Verhalten bei Blackouts. Die Liste ist individuell zu betrachten und kann auf die persönliche Situation fortgeschrieben werden.

Maßnahmen für zu Hause

  • Keine Notrufnummern anrufen, wenn nicht wirklich ein Notfall vorliegt! Es können ansonsten lebenswichtige Notrufe blockiert werden!
  • Alle Haushaltsangehörigen über den Stromausfall informieren und (wenn notwendig) die Zusammenführung organisieren.
  • Alle elektrischen Geräte ausschalten, die gerade in Verwendung waren bzw. Netzkabel ausstecken (z. B. Bügeleisen, Herd). Eine Leuchte bleibt eingeschaltet, damit man bemerkt, wenn der Strom wieder da ist.
  • Radio auf UKW (FM) einstellen, um Informationen zu erhalten. Regelmäßig zur vollen Stunde einschalten. Sinnvoll sind hierbei regionale Sender, wie bspw. der SWR oder Radio 7.
  • Licht- und Wärmequellen überprüfen und bereitlegen.
  • Stolperfallen im Haus entfernen.
  • Sorgsam mit Wasser umgehen und eventuell noch ein paar Behältnisse befüllen (Gießkannen, Eimer, Faltbehälter). Regenwasserzisternen können hierbei hervorragend als Brauchwasser dienen.
  • Abfall möglichst vermeiden und in Müllsäcken sammeln.
  • Rasch verderbliche Lebensmittel primär verbrauchen oder – wenn möglich – verarbeiten.
  • Tiefkühlgeräte im Auge behalten und auf einen möglichen Flüssigkeitsaustritt achten. Besonders bei Kombigeräten wird der Abtauprozess früher einsetzen. Tücher bereitlegen.
  • Falls vorhanden, eigene Notstromversorgung vorbereiten.
  • Ist eine Holzzentralheizung vorhanden, darauf achten, dass es zu keiner Überhitzung kommt.
  • Gehören Haustiere zum Haushalt, auf deren Bedürfnisse achten, z. B. Wärme- bzw. Sauerstoffzufuhr bei Aquarien/Terrarien sicherstellen.
  • Wer nicht für wichtige Aufgaben (Infrastruktur, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen etc.) benötigt wird, bleibt zu Hause bzw. in seinem Wohnumfeld.

Maßnahmen im direkten Umfeld

  • Mit Nachbarn in Kontakt treten. Nicht alle werden den Stromausfall sofort bemerken. Kontrollieren, ob Menschen im Aufzug eingeschlossen sind. Zutritt zum Wohnobjekt organisieren, da die Klingelanlage nicht mehr funktioniert.
  • Bestehende oder provisorische Anschlagbretter nutzen, um Infos auszuhängen.
  • Überprüfen, ob es pflegebedürftige Menschen im Umfeld gibt, die nun nicht mehr versorgt werden. Nachbarschaftshilfe organisieren. Bestmöglich „gestrandeten” Menschen helfen.
  • Erste-Hilfe-Kenntnisse auch in der Nachbarschaft anbieten.
  • Achtsam bleiben! Dinge, die nicht in Ordnung sind (z. B. der Austritt von Kanalabwässern, Feuer, Kriminalität) sofort bei den Notfallmeldepunkten anzeigen. Sollte es notwendig werden, zur Deeskalation von kritischen Situationen beitragen. Niemals sich selbst in Gefahr begeben!

Was muss ich beachten, wenn der Strom wieder fließt?

  • Wichtige Geräte (z. B. Heizung, Kühlschrank) auf Funktionsfähigkeit prüfen und wieder einschalten. Alle anderen Geräte zunächst ausgeschaltet lassen bzw. prüfen, ob sie ausgeschaltet sind – ansonsten droht ein erneuter Zusammenbruch des Versorgungssystems.
  • Weiterhin Informationen über Radio/Warn-App abwarten und befolgen. So wenig wie möglich telefonieren, um Überlastungen zu vermeiden.
  • Wer nicht für den Wiederanlauf der Infrastruktur dringend benötigt wird, bleibt weiterhin zu Hause bzw. im näheren Wohnumfeld.
  • Ressourcen sparen! Die Versorgung mit Medikamenten, Lebensmitteln und Treibstoff wird weiterhin nur sehr eingeschränkt funktionieren bzw. erst langsam wieder anlaufen.
  • Nachbarschaftshilfe ist weiterhin sehr wichtig. Hilfe anbieten, wo es möglich ist.
  • Einkäufe werden, – wenn überhaupt – zunächst nur mit Bargeld möglich sein.

Wichtige Rufnummern
Feuerwehr, Rettungsdienst: 112
Polizei: 110

Hier (PDF-Datei) finden Sie die FAQ zum Thema „Stromausfall".

Wichtige Information bei Notfällen:

Nach zwei Stunden Stromausfall sind die Feuerwehrhäuser in Blitzenreute und Fronhofen mit Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Dort können bspw. Notrufe abgesetzt und aktuelle Informationen zur allgemeinen Lage eingeholt werden.

Rechtliche und inhaltliche Hinweise:
Vorstehende Hinweise wurden nach bestem Wissen und Gewissen durch das Landratsamt Ravensburg, Stabsstelle für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement für Sie erarbeitet. Rechtliche Ansprüche können hierdurch daher nicht abgeleitet werden. Vielmehr sollen diese Hinweise Ihnen die Vorbereitungen für einen möglichen Blackout erleichtern.

Weitere wichtige Tipps und Hinweise erhalten Sie auch über
www.bbk.bund.de sowie www.schritt-fuer-schritt-krisenfit.de