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Archiv: Gemeinde Fronreute

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Archiv: Gemeinde Fronreute

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April 2010

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Betriebshof Schuler im Bereich Kieswerk Möllenbronn
Der Gemeinderat hat der Ansiedlung des Betriebes Schuler im Bereich der Kiesgrube bei Möllenbronn zugestimmt. In der nächsten Gemeinderatssitzung ist vorgesehen, den Aufstellungsbeschluss für den vorhabensbezogenen Bebauungsplan zu fassen. Dazu bedarf es zunächst der Änderung des Flächennutzungsplanes des Gemeindeverwaltungsverbandes Fronreute-Wolpertswende. Der Gemeinderat hat den Antrag an den Gemeindeverwaltungsverband auf Ausweisung eines Gewerbegebietes im Bereich Kieswerk Möllenbronn auf den Flurstücken Nummer 497,498 und 506/1 gestellt.

Die Firma Jochen Schuler, Erdbewegungen, Transporte, Abbrucharbeiten und Recycling muss ihren bisherigen Standort zum Ende des Jahres 2010 aufgeben und sucht einen neuen Standort für ihr Unternehmen.

Auf der Suche nach Standorten wurden drei mögliche Varianten geprüft und der Gemeinderat hat nun der Ansiedlung des Betriebshofes Schuler im Bereich des Kieswerks Möllenbronn zugestimmt. Die Firma Schuler plant den Neubau eines Baubetriebshofes mit Freiflächen für den Umschlag und Lagerung von Kies- und Erdaushub und Recyclingmaterial. Die geplante Werkstatt mit Lager dient der Reparatur und Wartung von Lkw und Baumaschinen. Die Umschlagmenge wird im Endausbau mit cirka 20.000 Kubik pro Jahr angenommen. Die Menge der Recyclingmaterialien wird mit cirka 2.000 Kubik pro Jahr angenommen. Für die Recyclingmaterialien werden cirka 12-14 Werktage pro Jahr zum Brechen benötigt. Diese Arbeiten werden pro Jahr in 3-4 Brechblöcken zu je 3 - 4 Tagen aufgeteilt.

In der Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes Fronreute-Wolpertswende am 12.05.2010 ist vorgesehen die Änderung des Flächennutzungsplanes zu beschließen. Mit der Aufstellung des Vorhaben- und Erschließungsplanes in der Gemeinderatssitzung am 17.05.2010 wird dann das Rechtsverfahren eingeleitet und damit auch das Verfahren für eine Bürgerbeteiligung eröffnet.

Analyse und Berechnung des Wasserversorgungsnetzes der Gemeinde Fronreute
Die Untersuchungen zur Netzberechnung des Wasserversorgungsnetzes der Gemeinde Fronreute wurden an Firma RBS wave vergeben. Die Ergebnisse dieser Rohrnetzanalyse sind für die nächsten 15-20 Betriebsjahre Grundlage für optimierte Investitionsmaßnahmen. Bei der Wasserversorgung Fronhofen stehen in den nächsten Jahren umfangreiche Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Hochbehälter an, welche unaufschiebbar sind. Auch für die Sicherstellung der Löcherwasserversorgung sind diese Netzberechnungen eine wichtige Entscheidungsgrundlage.

Ziel der Netzberechnungen ist es, die bestehenden Versorgungsverhältnisse detailliert zu untersuchen und damit die Voraussetzungen für den gezielten Ausbau und Optimierung der Wasserversorgung bzw. der Löschwasserversorgung zu schaffen.

Eine der Grundlagen für die Untersuchung ist die Erstellung eines wirklichkeitsgetreuen Rechenmodells, mit dem Druck- und Strömungsverhältnisse für die verschiedenen Betriebsituationen wie Spitzenlast, Löschwasserversorgung und Stagnation simuliert werden können. Im Bereich der Wasserversorgung Fronhofen stehen in den nächsten Jahren umfangreiche Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Hochbehälter Feldmoos und Burgösch an. Ziel ist mit Hilfe dieser Netzanalyse Optimierungen zu erreichen und notwendige Investitionskosten zu senken.

Möglicher Neubau der Eisenbahnbrücke im Schenkenwald aufgrund der Elektrifizierung Südbahn
Mit der Elektrifizierung der Südbahn ist ein Neubau der Eisenbahnbrücke im Schenkenwald notwendig, da die bestehende Brücke zu niedrig ist.

Der Gemeinderat hat bereits im Dezember 2009 die notwendigen Maßnahmen an der Eisenbahnbrücke und den Zufahrtsrampen im Schenkenwald im Zusammenhang der geplanten Elektrifizierung der Südbahn beraten. Die Brücke muss abgerissen werden, wenn die Südbahn elektrifiziert wird, da sie zu niedrig ist. Die Gemeinde hat zu entscheiden, welche Art von Brücke sie an dieser Stelle wieder möchte. In Betracht kommt wieder eine landwirtschaftliche Brücke mit großer Tonnagenzahl um es landwirtschaftlichen Fahrzeugen zu ermöglichen über die Eisenbahnlinie zu kommen oder es wird nur eine Geh- und Radwegbrücke gebaut.

Anfang Februar wurden mit Vertretern der Deutschen Bundesbahn in Stuttgart und Mitte März mit Vertretern vom Regierungspräsidium Tübingen mögliche Zuschüsse für den Bau einer Geh- und Radwegbrücke oder einer Straßenbrücke besprochen.

Sollte eine Brücke als Geh- und Radweg gewünscht sein, müsste diese fast zu 100 % von der Gemeinde finanziert werden. Eine Mitfinanzierung von Seiten der Deutschen Bahn AG erfolgt, wenn die Brücke auch für die Landwirtschaft benötigt wird und entsprechend ausgebaut wird. Möglich ist auch eine neue landwirtschaftliche Brücke an einem anderen Standort. Letztendlich bedeutet der Neubau einer Brücke für die Gemeinde Fronreute die wenigsten Investitionen, zukünftig aber eine höhere Unterhaltungslast. Voraussetzung für die Bezuschussung einer neuen Brücke an einem anderen Standort ist die Schließung des schienengleichen Bahnüberganges bei Oberes Ried. Eine Bezuschussung nach dem Eisenbahnkreuzungsgesetz sieht eine Drittelung der Kosten auf Deutsche Bahn AG, Bund/Land und Kommune vor. Dabei wird das Drittel des kommunalen Anteils noch zu 75 % gefördert. Langfristig ist aber eine reine Geh- und Radwegbrücke günstiger in der Unterhaltung, wenn auch zunächst die Baukosten für die Gemeinde höher sind.

Der Ortschaftsrat Blitzenreute und der Gemeinderat sehen nur den Bedarf einer Geh- und Radwegbrücke. Aus Sicht der Landwirtschaft aus Staig besteht keine Notwendigkeit eine landwirtschaftliche Brücke zu bauen. Die Verwaltung wird in weiteren Verhandlungen mit der Deutschen Bahn AG versuchen auch eine Kostenbeteiligung für eine Geh- und Radwegbrücke zu erreichen, da letztendlich die Deutsche Bahn AG durch die Elektrifizierung der Verursacher für den notwendigen Neubau dieser Brücke ist.

Plausibilitätsprüfung der Hochwassergefahrenkarte Schussen
Die Untersuchung der Hochwassersituation in Staig wurde an das Ingenieurbüro Herzog + Partner vergeben. Die hydraulische und hydrologischen Untersuchung des Einzugsbereiches der Baienbaches liegt nun vor. Die Hochwassergefährdung im Bereich der Bebauung in Staig ist nun wesentlich geringer. Es zeigen sich allerdings immer noch Überflutungsbereiche, wenn auch die Überflutungstiefen zum Teil nur wenige Zentimeter betragen.

Das Land Baden-Württemberg erstellt gerade im Bereich des Einzugsgebietes der Schussen eine so genannte Hochwassergefahrkarte. Darin wird aufgezeigt, in welchen Gebieten Hochwassergefahr bei einem 10-jährigen, bei einem 50-jährigen und bei einem 100-jährigem Hochwasserereignis besteht. Nach Einsichtnahme in den Entwurf der Hochwassergefahrenkarte bestand nach dieser Untersuchung für einen Großteil der Tallage von Staig die Gefahr von Hochwasser bei einem 100-jährigem Ereignis.

Die Gemeinde Fronreute hat deshalb die Hochwassersituation detailliert überprüfen lassen. Dabei wurden die Fließverhältnisse unter das Einzugsgebiet der Baienbaches analysiert. Im Bereich des Tobels wurden verschiedene Rückhaltebereiche festgestellt, welche bislang in der Hochwassergefahrenkarte nicht berücksichtigt wurden. Durch diese wird der Abfluss des Baienbaches in die Tallage von Staig wesentlich reduziert. Die Hochwassergefährdung im Bereich der Bebauung in Staig ist nun wesentlich geringer. Es zeigen sich allerdings immer noch Überflutungsbereiche, wenn auch die Überflutungstiefen zum Teil nur wenige Zentimeter betragen. Notwendige Maßnahmen für den Hochwasserschutz insbesondere für das neue Baugebiet Klein Bettna II in Staig werden derzeit mit der Erschließungsplanung für das Neubaugebiet erarbeitet.

Anlegen von Stellplätzen beim Rathaus Blitzenreute
Im rückwärtigen Bereich des Rathauses Blitzenreute werden zusätzliche Stellplätze angelegt.


Nach der energetischen Sanierung des Rathauses Blitzenreute und der Verbindung der Heizungsanlagen mit dem Feuerwehrhaus Blitzenreute wurden insbesondere auch zur Sicherung der Feuerwehrausfahrt die Außenanlagen im Bereich des Feuerwehrhauses und des Rathauses teilweise neu angelegt. Da immer wieder die Feuerwehrausfahrt durch parkende Fahrzeuge blockiert war, wurden in diesem Bereich Pflanzbeete angelegt. Die Durchfahrt des Feuerwehrfahrzeuges ist nun ungehindert möglich, allerdings fallen in diesem Bereich drei Stellplätze weg. Der Gemeinderat hat nun zugestimmt im rückwärtigen Bereich des Rathauses zusätzliche Stellplätze anzulegen.

Neubau des Kinderhauses in Blitzenreute
Nach öffentlicher Ausschreibung wurden die Rohbauarbeiten an die Firma Broger aus Ravensburg und der Bau des Aufzuges an die Firma Brobeil aus Dürmentingen vergeben. Der Beginn der Baumaßnahme wird voraussichtlich Anfang Mai 2010 sein.

Neubau der Sporthalle Blitzenreute
Die Straßen-/Tief- und Landschaftsbauarbeiten wurden an die Firma Beller, Herbertingen zum Angebotspreis von 266.051,95 EUR vergeben.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 16.11.2009 die Ausführung der Außenanlagen für die Sporthalle Blitzenreute im Detail beschlossen. Es wurden Baukosten in Höhe von 330.000,00 EUR ermittelt, wobei hier noch Kosten für die Regenwasserableitung enthalten sind.

Die Maßnahme wurde ausgeschrieben und es haben Insgesamt 18 Firmen abgegeben. Nach Submission am 31.03.2010 hat der Gemeinderat die Ausführung der Außenanlagen an den günstigsten Bieter, die Firma Beller aus Tübingen vergeben.

Da das Ausschreibungsergebnis unter der Kostenschätzung liegt wurde das Büro Reik mit der ingenieurmäßigen Berechnung der Weiterführung der Oberflächenwasser- und Abwasserableitung und des Retentionsbeckens beauftragt. Mit dieser Planungsgrundlage kann dann entschieden werden, wie zukünftig die Ableitung des Oberflächenwasser vom Bereich der neuen Sporthalle, der Grundschule Blitzenreute und des Kindergartens über den Bereich der Tennisanlagen in Blitzenreute erfolgt.

Neues Layout der Internethomepage der Gemeinde Fronreute

Der Gemeinderat hat im Dezember 2009 die Neukonzeptionen der kommunalen Internetpräsenz beschlossen. In seiner letzten Sitzung hat der Gemeinderat dem Layout der Startseite zugestimmt. Farblich wird sich der Internetauftritt der Gemeinde Fronreute an den Wappenfarben der Gemeinde anlehnen. Die Verwaltung wird nun an der Neukonzeption des Internetauftritts weiterarbeiten. Dazu haben wir eine Bitte:

Der Internetauftritt der Gemeinde Fronreute soll zukünftig noch mehr Bilder aus unserer Gemeinde enthalten.

Hier bitten wir unsere Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung: Wer kann der Gemeindeverwaltung Bilder aus unserer Gemeinde, gern auch von örtlichen Festen, zur Verfügung stellen?
Ihre Ansprechpartnerin:
Margot Kolbeck Telefon 07502 95413 oder E-Mail: Margot Kolbeck@Fronreute.de

Künstliche Rinderbesamung
Die Kostenbeteiligung der Gemeinde wird für das Jahr 2009 auf 7,00 EUR/Fall festgesetzt.


Der Gemeinderat hat am 17.12.2007 beschlossen, mit dem sich aus der Jagdpacht ergebenden Nettobetrag sowie aus allgemeinen Steuermitteln zum einen die künstliche Besamung zu bezuschussen und zum anderen die Grundsteuer A um 30 v.H. auf 320 v.H. abzusenken (was einer Wenigereinnahme von rund 6.000 EUR entspricht). Der gesamte Zuschuss der Gemeinde an die Jagdgenossen/landwirtschaftlichen Grundstückseigentümern wurde auf 24.000,00 EUR pro Jahr begrenzt. Weiter wurde damals entschieden, dass nur noch die Erstbesamung/Erstsprung bezuschusst wird.

Als Basis wurden rund 2.800 Fälle pro Jahr angenommen und es wurde damals ein Betrag von 6,27 EUR pro Fall errechnet.

Laut Mitteilung der Rinderunion Herbertingen sind im Jahr 2009 insgesamt für Erstbesamung sowie Eigenstandsbesamer 1.918 (Vorjahr:1.988) Fälle erfasst worden sowie 567 (Vorjahr: 325 Fälle) mit eigenem Bullen. Insgesamt ergibt dies 2.485 Fälle.

Für das Jahr 2008 hat der Gemeinderat beschlossen pro Fall 7,00 EUR, somit 16.191,00 EUR, auszubezahlen. Die Zuschusshöhe für das Jahr 2009 bleibt unverändert bei einem Betrag von 7,00 EUR/Fall insgesamt 17.395 EUR.