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European Energy Award - Auszeichnung durch Umweltministerin Tanja Gönner

Umweltministerin Tanja Gönner zeichnet Gemeinde mit dem “European Energy Award” (eea) aus und lobt Engagement für Klimaschutz

Umweltministerin Tanja Gönner zeichnete am 20. Januar 2011 in Stuttgart 14 Gemeinden, darunter die Gemeinde Fronreute für ihr vorbildliches Energiemanagement mit dem ‚European Energy Award (R)’ aus.

“Immer mehr Städte, Gemeinden und Landkreise im Land engagieren sich für den Klimaschutz. Sie ergreifen die Chancen, durch ein professionelles Energiemanagement die laufenden Kosten zu senken, verstärkt erneuerbare Energien zu nutzen und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.” Die bisherigen Erfahrungen mit dem Energieeffizienzprogramm seien sehr ermutigend, bilanzierte Gönner. Der Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids könne durch ein systematisches Vorgehen in den kommunalen Einrichtungen nachhaltig gesenkt werden. “Es ist entscheidend, die richtigen Schwerpunkte zu setzen und alle Bereiche, angefangen bei den Liegenschaften über den öffentlichen Verkehr bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit einzubeziehen”, so Gönner.

Insgesamt 56 Städte und Gemeinden sowie vier Landkreise des Landes nehmen zurzeit an dem europäischen Verfahren teil, in dem die Energieeffizienz der Kommunen bewertet wird und lokale Initiativen zur Verringerung des Energieverbrauchs systematisch entwickelt werden, erläuterte Gönner. “Die Herausforderung Klimawandel kommt in immer mehr Kommunen des Landes an. Das Engagement verdient Anerkennung”, so Umweltministerin Tanja Gönner. “Die Kommunen nehmen beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle ein. Über den unmittelbaren Klimabeitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen hinaus übernehmen sie eine wichtige Vorbildfunktion. Wenn in einer Stadt, einer Gemeinde oder einem Landkreis systematisch erneuerbare Energien genutzt und Energie effizient eingesetzt werden, strahlt das in die Bevölkerung aus.” Weitere Kommunen im Land sollten deshalb den positiven Beispielen folgen und ihr kommunales Energiemanagement optimieren. Die erfolgreiche Beteiligung der baden-württembergischen Kommunen an dem europäischen Zertifizierungssystem sei auch ein Zeichen für ein gestiegenes Energiebewusstsein.

“Es ist ein Anfang gemacht und ein erster Meilenstein erreicht. Ich bin zuversichtlich, dass künftig weitere Städte, Gemeinden und Landkreise die Verbesserung der Energieeffizienz und den Ausbau erneuerbarer Energien als Zukunftsthemen erkennen. Die Möglichkeiten zur Einsparung von Energie in den Städten, Gemeinden und Landkreisen seien bei Weitem noch nicht ausgeschöpft, so die Umweltministerin. “Es gibt sehr positive Entwicklungen.

Vor allem bei den zahlreichen älteren kommunalen Liegenschaften werde jedoch weiterhin vielfach noch Energie vergeudet.” So könnten nach Schätzung von Energieexperten allein im Bereich der kommunalen Liegenschaften jährlich rund 100 Millionen Euro Energiekosten eingespart werden. Der ‚European Energy Award (R)’ biete dafür eine geeignete Plattform, Informationen und Erfahrungen auszutauschen und voneinander im Wettbewerbumzukunftsweisende Energie- und Klimaschutzkonzepte zu lernen, betonte Tanja Gönner. Bei dem Zertifizierungsverfahren werden die Bereiche Kommunale Liegenschaften, Versorgung und Entsorgung, Mobilität, Entwicklungsplanung, interne Organisation und Kommunikation einer Bewertung unterzogen.

Die Einführung des ‚European Energy Award (R)’ wurde vom Umweltministerium mit insgesamt rund 200 000 Euro gefördert. Teilnehmende Städte, Gemeinden und Landkreise werden vom Land mit 8.000,00 EUR unterstützt. Mit dieser Anschubförderung solle der ‚European Energy Award (R)’ in Baden-Württemberg in die Fläche gebracht und so die Energieeffizienz in Landkreisen, Städten und Gemeinden gesteigert werden. “Beim Klimaschutz brauchen wir aktive Mitstreiter. Städte, Gemeinden und Landkreise zählen dabei zu den ersten Adressen.”

Zur Auszeichnung unserer Gemeinde führte Ministerin Gönner aus:
In Fronreute werden die kommunalen Gebäude mit Nahwärme versorgt, unter anderem mit der Abwärme aus Biogasanlagen. In Kooperation mit der EnBW und der Gemeinde Wolpertswende wurde eine Energiegenossenschaft gegründet und das Dach der Sporthalle zur Verfügung gestellt. Der Anteil der Ökostrom-Erzeugung auf Gemeindegebiet beträgt circa 30 Prozent des Strombedarfs. Erwähnenswert ist auch die Vermarktung von Apfelsaft aus Streuobstwiesen, die zum Erhalt der Kulturlandschaft beiträgt.

Fronreute nimmt seit 2007 am ‚European Energy Award®‘ teil.

Ein ganz besonderer Dank gebührt an dieser Stelle den Mitgliedern unseres “Energie-Teams”.
Gemeinderat Herrn Robert Scherrieb, Ortschaftsrat Herrn André Kappler, den Vertretern aus der Bürgerschaft Herrn Peter Gehrlach und Herrn Manfred Traub, den Vertretern aus der Gemeindeverwaltung Herrn Oliver Spieß, Herrn Hubert Ehmann, Herrn Willi Gindele und Herrn Josef Schnetz sowie Herrn Michael Maucher von der Energieagentur Ravensburg für ihre bisherige sehr engagierte Mitarbeit, die auch durch diese Auszeichnung entsprechende Anerkennung gefunden hat.

Und wie geht es weiter?
Der European Energy Award ist ein laufender Prozess, der jährlich wiederkehrende Bewertungen nach sich zieht,so dass es keinen Stillstand geben darf.
Das Energieteam, das sich als “Motor der energiepolitischen Arbeit”versteht, wird daher zusammen mit dem Gemeinderat weiter an Energiethemen arbeiten - denn Klimaschutz ist eine Daueraufgabe.

Oliver Spieß
Bürgermeister