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Archiv: Gemeinde Fronreute

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Archiv: Gemeinde Fronreute

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Februar 2010

Beschluss über die Farbgestaltung der neuen Sporthalle
Der Gemeinderat hat sich für die Farbe Grün für die Außen- und Innenfassade der Sporthalle sowie für die Attika am Dach und auch für den Sporthalleboden entschieden.

Die Projektgruppe „Sporthalle“ und der Gemeinderat haben sich mit der Farbgestaltung eingehend befasst. Von Seiten der Architekten Gaiser und Reiff wurde ein Grünton für die Sporthalle vorgeschlagen, dass heißt die südlich verputzte Außenfassade (links vom Haupteingang) erhält einen Grünton, welcher sich dann im Inneren des Gebäudes an den Wänden des eingeschobenen Blockes im Erdgeschoss (Foyer, Flur) fortsetzt. Ebenso soll der Hallenboden einen grünen Belag erhalten.

Ausgehend vom grauen Sichtbeton und dem Ahornfurnier im Bereich der Prallwände und der Türen wurden als Farbigkeit auch die Farben blau oder blau/orange und gelb vorgestellt und beraten.

Nicht einstimmig aber mit einer Mehrheit haben sich die Projektgruppe und der Gemeinderat für eine Farbgestaltung in Grün entschieden. Ausgehend von der gewählten Leitfarbe Grün werden auch dann die Nebenräume farblich abgestimmt.

Abrundungssatzung Ruprechtsbruck - 1. Änderung und Aufstellungsbeschluss
Der Gemeinderat hat beschlossen, die Abrundungssatzung Ruprechtsbruck zu ergänzen und Teilflächen des Flst. Nr. 532/6 aufzunehmen. Mit dem Aufstellungsbeschluss zur 1. Änderung der Abrundungssatzung Ruprechtsbruck wurde das bauplanungsrechtliche Verfahren eingeleitet.

Bereits im Januar 2009 hat sich der Gemeinderat mit der Aufstellung von Klarstellungs-/Ergänzungssatzungen befasst. Es geht insbesondere um die Weiler Ruprechtsbruck, Feldmoos, Schreckensee, Meßhausen und Baienbach.

Aus den Weilern Ruprechtsbruck und Feldmoos sowie Baienbach liegen Anfragen auf eine gewünschte Bebauung vor. Bisher sind für die Weiler Ruprechtsbruck, Baienbach und Meßhausen Abrundungssatzungen vorhanden.

Für Feldmoos und Schreckensee wird untersucht, eine Klarstellungs-/Ergänzungssatzung zu erlassen. Da in den meisten Weilern landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe vorhanden sind, ist es erforderlich, dass geprüft wird, inwieweit diese durch das Heranrücken mit einer Wohnbebauung in ihrer Erweiterung behindert werden.

Das Landwirtschaftsamt Ravensburg wurde gebeten, die einzelnen Weiler zu untersuchen. Das Untersuchungsergebnis liegt seit Anfang Januar 2010 vor. Von Seiten der Verwaltung ist vorgesehen, dass die betroffenen Einwohner befragt werden sollen.

Ein Informationsgespräch mit den Einwohnern aus Ruprechtsbruck hat am 10.11.2009 stattgefunden. In Ruprechtsbruck war im Entwurf vorgesehen, die Grenzen der Abrundungssatzung weiter zu fassen. Nach der Informationsveranstaltung wurden die Grundstückseigentümer nochmals schriftlich befragt und gebeten, zu den Erweiterungen Stellung zu nehmen.

Der Großteil der betroffenen Grundstückseigentümer ist mit den Grenzen der bisherigen Abrundungssatzung zufrieden und wünscht keine Vergrößerung der bisherigen ausgewiesenen Bebauungsflächen. Grund ist unter anderem, dass dann zusätzliche Beiträge nach dem Kommunalabgabengesetz anfallen werden. Nur in einem Bereich sollen Grundstücksteilflächen mit einbezogen werden.

Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, lediglich diese Teilfläche von Grundstück Flst. Nr. 532/6 in die Ergänzungssatzung mit einzubeziehen.

Geplanter Vorhaben- und Erschließungsplan „Betriebshof Schuler“
Der Gemeinderat hat noch keine Entscheidung über einen Standort für eine mögliche Ansiedlung des Betriebes Schuler getroffen. In der Prüfung sind drei mögliche Standorte. Eine abschließende Entscheidung ist in der Gemeinderatssitzung am 29.03.2010 vorgesehen.

Mit großem Interesse verfolgen zahlreiche Zuhörer die Beratungen über eine mögliche Ansiedlung des Unternehmens Schuler. Die Firma Jochen Schuler, Erdbewegungen, Transporte, Abbrucharbeiten und Recycling muss ihren bisherigen Standort zum Ende des Jahres 2010 aufgeben und sucht einen neuen Standort für ihr Unternehmen. Gegen eine zuvor gedachte Ansiedlung im Bereich Einöd wurden von Seiten des Landratsamtes Bedenken geäußert. Auf der Suche nach alternativen Grundstücken werden drei mögliche Flächen im Bereich Schlupfen oder an der Kreisstraße von Ruprechtsbruck Richtung Ebenweiler in Höhe der Straße nach Schlupfen oder eine mögliche Ansiedlung im Kieswerk näher geprüft. Zunächst sind die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern zu führen. In der Gemeinderatssitzung vom 29.03.2010 soll eine Beschlussfassung über einen möglichen Standort für die Ansiedlung des Betriebshofes Schuler erfolgen. Sollte es einen Standort in der Gemeinde Fronreute geben, wird das Rechtsverfahren mit der Aufstellung eines Vorhaben- und Erschließungsplanes eingeleitet.

Sanierung des Trainingsplatzes des Sportvereins Fronhofen
Unter der Voraussetzung dass der Bewilligungsbescheid des WLSB vorliegt, hat der Gemeinderat der Sanierung des Trainingsplatzes des Sportvereins Fronhofen noch im Frühjahr 2010 zugestimmt.

Über die Sanierung des Trainingsplatzes des Sportvereins Fronhofen wurde bereits im Mitteilungsblatt berichtet. Nunmehr liegt das Gutachten des Ingenieurbüros Schall bzw. Dr. Wege vor, in welchem die Sanierungsmaßnahmen im Einzelnen aufgelistet sind. Aufbauend auf das Sanierungskonzept wurde dann die ARGE Schall – Dr. Wege gebeten, eine Kostenschätzung zu fertigen. Einschließlich einer Beregnungsanlage mit Vorratsbehälter (Druckerhöhungsanlage) wurden Kosten von brutto 169.568,00 EUR ermittelt.

Hinzu kommt noch das Honorar, das für die Ingenieurleistungen notwendig ist. Hier wird mit rund zusätzlich 18.000,00 EUR brutto gerechnet, so dass Gesamtkosten in Höhe von rund 188.000,00 EUR aufgrund der Kostenschätzung entstehen. Der Sanierungsvorschlag sowie die Kostenschätzung wurden dann am 19. Januar 2010 mit Vertretern des SV Fronhofen durchdiskutiert. Es wurde an diesem Abend vereinbart, dass der SV Fronhofen auf der Grundlage der Kostenschätzung unverbindliche Angebote von Firmen einholt.

Das erste Angebot liegt vor und die Kosten liegen bei rund 116.000,00 EUR zuzüglich Nebenkosten mit 17.000,00 EUR, somit insgesamt bei 133.000 EUR und damit erfreulicherweise erheblich unter der Kostenschätzung.

Vorgesehen ist die Sanierungsmaßnahme entsprechend den Vorschlägen des Sachverständigen durchzuführen. Neben dem jetzt bereits vorliegenden Angebot einschließlich Ingenieurhonorar von 133.000,00 EUR werden noch weitere Angebote eingeholt.

Die Finanzierung von 133.000,00 EUR ist wie folgt vorgesehen:

  • WLSB-Zuschuss rund 30.000,00 EUR
  • Eigenbeteiligung des SV Fronhofen rund 30.000,00 EUR
  • Anteil der Gemeinde Fronreute rund 73.000,00 EUR.


Im Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 sind 90.000,00 EUR enthalten.

Der Zuschuss ist beim Württembergischen Landessportbund beantragt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Zuschuss in Höhe von 30.000 EUR gewährt wird, der jedoch voraussichtlich erst in den Jahre 2014 oder 2015 eingehen wird. Der Zuschussbetrag in Höhe von 30.000,00 EUR ist von der Gemeinde vorzufinanzieren, so dass sich der Gesamtbetrag der Sanierungsmaßnahme für die Gemeinde vorläufig auf 103.000,00 EUR belaufen wird. Ab Ende Mai 2010 soll mit der Sanierung begonnen und bis Ende Mai 2011 abgeschlossen sein.

Einrichtung einer Wechselsprechanlage und eines Briefkastens am Rathaus Blitzenreute
Das Rathaus Blitzenreute - im Übrigen auch das Rathaus Fronhofen - hat keinen barrierefreien Zugang.

Im Zuge der Sanierung des Rathauses Blitzenreute wurde geprüft, ob ein barrierefreier Zugang für das Rathaus Blitzenreute möglich ist. Aufgrund des Höhenunterschiedes zum Vorbereich des Rathauses und dem notwendigen Umbau der gesamten Treppenanlage wurden Kosten in Höhe von 34.000,00 EUR ermittelt.

Aufgrund dieser Kostensituation hat der Technische Ausschuss dann beschlossen, eine Sprechanlage und einen Briefkasten zu installieren, welche barrierefrei erreicht werden kann.Im Gemeinderat und Technischen Ausschuss wurden Vorschläge in Form einer Stele oder einer Aufputzbriefkastenanlage beraten. Gleichzeitig soll ein Handlauf angebracht werden, welcher dann bis zum Rathauseingang hochgezogen werden soll. Der bisherige Holzhandlauf wird entfernt.

Nach Prüfung verschiedener Varianten hat sich der Technische Ausschuss für die Anbringung eines Aufputzbriefkastens an der Rathauswand entschieden. Dieser Briefkasten und die Sprechanlage können dann in Zukunft barrierefrei erreicht werden.

Beginn der Erschließungsarbeiten für das Baugebiet Breite I in Fronhofen
Nach der öffentlichen Ausschreibung wurden die Erschließungsarbeiten für die Erschließung des Baugebietes Breite I in Fronhofen an die Firma Strobel, Pfullendorf vergeben. Die Erschließungsarbeiten wurden bereits begonnen.

Bau des Kinderhauses
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 01.03.2010 den Ausschreibungsbeschluss für den Bau des Kinderhauses in Blitzenreute gefasst. Die Ausschreibung wird Mitte März erfolgen. Vorgesehener Baubeginn ist Mai/Juni 2010.

Gebaut wird ein Kinderhaus mit zwei Kinderkrippenräumen mit je 10 Plätzen und zwei Gruppenräumen im Erdgeschoss und ein Ausbau des bestehenden Kindergartens zum Ganztageskindergarten mit Ruheräumen und der Schaffung eines Essens- und Mehrzweckbereiches.

Das Kinderhaus Blitzenreute soll als Passivhaus gebaut werden.

Mit Fertigstellung des Kinderhauses stehen dann Betreuungsplätze für Kinder ab dem 1. Lebensjahr und eine mögliche Ganztagesbetreuung mit dem Angebot eines Mittagessens zur Verfügung. Dieses Angebot ist für Kinder aus der Gesamtgemeinde Fronreute gedacht.

Die Kosten für dieses Bauvorhaben liegen bei 1,9 Mio. Euro. Für den Bau der Kinderkrippengruppe wurden im Jahr 2009 aus dem Ausgleichsstock 250.000 EUR bewilligt.

Bewilligt wurden auch 240.000 EUR Zuschussmittel aus dem Investitionsprogramm des Bundes „Kinderbetreuungsfinanzierung 2008-2013“ für den Bau der Kinderkrippenräume. Beantragt, aber noch nicht bewilligt sind zudem Mittel aus dem Ausgleichsstock für das Haushaltsjahr 2010. Die Pläne des Neubaus können unter www.Fronreute.de/Sitzungsberichte/Neubau von Kinderkrippenräumen eingesehen werden.

Gründung des Fördervereins der Abtei Kellenried - Beitritt der Gemeinde Fronreute
Die Gemeinde Fronreute wird Mitglied im Förderverein der Abtei Kellenried


Am Samstag, den 16.01.2010 wurde der Förderverein der Abtei Kellenried gegründet. Der Förderverein unterstützt die Schwestern in ihrer Berufung und Aufgabe. Er hilft mit, die Voraussetzungen zu erhalten, die zum klösterlichen Leben nötig sind. Durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Aktionen sollen vor allem die Klosteranlagen erhalten und weiter entwickelt werden. Ganz besonders soll in den nächsten Monaten und Jahren der Umbau und die Sanierung der Klosteranlage unterstützt werden.

Der Vorstand besteht aus den Herren Dr. Wolfgang Nuber (1. Vorsitzender), OB Hermann Vogler (2. Vorsitzender), Herr Alois Gohm (Geschäftsführer), Herr Jürgen Ams (Kassierer) und den Damen Äbtissin Maria Regina (kraft Amtes 2. stellv. Vorsitzende) und Frau Buhl (Schriftfüherin)

Außerdem soll noch ein Beirat gebildet werden, der aus Persönlichkeiten aus der Raumschaft besteht:

In Absprache mit der Gemeinde Berg sollen auch die beiden Gemeinden Berg und Fronreute Mitglied im Förderverein werden. Juristische Personen können laut Satzung Mitglied mit einem Jahresbeitrag von 100,00 EURO werden. Da das Kloster Kellenried zur Kirchengemeinde Blitzenreute gehört hat der Gemeinderat beschlossen, dass die Gemeinde Fronreute Mitglied im Förderverein der Abtei Kellenried wird.